Samstag, 27. Juni 2020

Was hat der Siebenschläfertag mit Schlafstörungen zu tun?

Heute am 27.06.2020 ist Siebenschläfertag!

Was bedeutet der Siebenschläfertag und woher kommt er? Der Legende nach kommt er aus dem Jahr 251. Es waren einmal sieben Brüder, Constantinus, Dionysius, Johannes, Malchus, Martinianus, Maximinianus und Serapiodie, die sich auf der Flucht vor dem römischen Kaiser Decius in einer Höhle bei Ephesus versteckt haben und dort lebendig eingemauert wurden. Sie fielen darauhin, unter der Obhut von Gott, in einen tiefen Schlaf, aus dem sie nach 195 Jahren wieder erwachten. Dies wurde als Bestätigung für die Auferstehung Christi gewertet und die Brüder gelten seither als Heilige und Schutzpatrone der Schlaflosigkeit. Somit soll an diesem Tag an alle Menschen mit Schlafstörungen gedacht werden, in der Hoffnung auf Linderung. Somit ist der Siebenschläfertag quasi auch der Tag der Schlaflosigkeit. Ich schreibe zu dem Thema Schlaf und was dieser mit unserem Immunsystem und unserem Darm zu tun hat, noch einen eigenen Beitrag. Es lohnt sich also dranzubleiben. Du kannst dichauch zu unserem Newsletter anmelden, dann erhältst du alle Infos, ganz easy, per Email.

Die mausähnlichen Siebenschläfer haben ihren Namen hingegen von ihrem langen Winterschlaf, der meist über sieben Monate dauert, erhalten. Der Volksglaube bringt die Tiere jedoch oft mit den Sieben Schläfern aus der Heiligenlegende in Verbindung, somit gelten die kleinen Nager als je nach Deutung als gute oder böse "Hausgeister".

Weitverbreitet ist auch der Glaube, dass so wie das Wetter an diesem Tag ist, es sieben Wochen lang so bleibt. Die Wahrscheinlichkeit dieser "Wettervoraussage" liegt immerhin bei 60 - 70 %.

So wie es heute aussieht, werden wir wohl sieben Wochen lang schönes sonniges Wetter haben ;-)
Auf jeden Fall haben wir jetzt erst einmal ein wunderschönes sonniges Wochenende vor uns.

Genieße es und freu Dich gesund, Deine Gisela




Quelle Text: www.kleiner-kalender.de und wikipedia




Freitag, 19. Juni 2020

Superfood Brokkoli

Wie gesund ist eigentlich Brokkoli?
Grüne Lebensmittel, wie der beliebte Brokkoli, enthalten eine hohe Dosis an Vitalstoffen. Dazu zählen vor allem Vitamin B-Komplexe, sowie die Vitamine C, E und K, die Mineralstoffe Calcium, Magnesium, Eisen, Zink und Kalium und eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen, die eine starke antioxidantische Wirkung mit sich bringen.

Das beliebte Kohlgemüse bietet viele weitere wertvolle Inhaltstoffe, wie z. B. Sulforaphan, und somit einen präventiven und therapeutischen Nutzen insbesondere mit positiver Wirkung auf Lunge und Atemwege, Übergewicht, Krebs und Diabetes, sowie auch auf den Darm.

Mein Favorit ist eine leckere Brokkoli-Lauch-Suppe!

Zutaten:
2 Scharlotten, 1 Knoblauch-Zehe, 1 EL Öl, 300 g Brokkoli, 200 g Lauch, 150 ml Milch, 500 ml Gemüsebrühe und wer möchte kann einen Schuß Sahne dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen.

Das Gemüse kochen und dann alles im Mixer cremig rühren, ganz nach Belieben kann die Mixzeit auch kürzer gehalten werden, sodass größere oder kleiner Stücke erhalten bleiben. Danach mit Sahne und Gewürzen abschmecken und genießen.


Wie sich diese und all die anderen Inhaltsstoffe des beliebten Gemüses auf unsere Gesundheit auswirken, besprechen wir ganz ausführlich in unserem kommenden Online-Kurs DarmProFit.

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Ich freu mich auf dich!
Schönen Tag und freu dich gesund, deine Gisela


Sonntag, 7. Juni 2020

3 Gute Gründe, warum Haferflocken gut für unsere Gesundheit sind


Wer denkt, Haferflocken sind längst überholt, der irrt sich gewaltig. Denn eine Portion von den gesunden Flocken zum Frühstück, helfen nicht nur beim Abnehmen, sie haben auch noch einen positiven Einfluss auf unser gesamtes Wohlbefinden.

Hier erfahrt Ihr 3 Gründe, warum die guten alten Haferflocken so gut für unsere Gesundheit sind:

1. Das intuitive Essen wird gefördert

Wer am Morgen sein Müsli zusammenstellt, stellt sich regelmäßig die Frage: "Was soll in meine Schale rein?"
Frische Beeren oder was exotisches? Mandeln, Nüsse, Schokolade, Honig oder Ahornsirup? Oder doch etwas Deftiges? Hüttenkäse, Thunfisch und Tomaten vielleicht?
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Alles was schmeckt darf in die Haferflocken-Müslischale. Mit der Frage, "was könnte mir schmecken?", hört man schon am Morgen in sich hinein. Das intuitive Essen wird geübt und meist bleiben wir dann auch tagsüber bei diesem Essverhalten.

2. Haferflocken sorgen für ein gutes Bauchgefühl

Die gesunden Frühstücksflocken machen nicht nur satt, sie sind auch lang anhaltend. So dass wir ein angenehmes Bauchgefühl bis zum Mittagessen haben. Wir haben weniger Hunger und so dreht sich nicht, (bewusst oder unbewusst), alles ums Essen und Heißhunger-Attacken bleiben aus.




3. Oatmeal gibt positive Energie

Besonders ein warmes Oatmeal ist eine Wohltat für unseren Bauch. Es wärmt von innen und räumt den Verdauungstrakt sanft auf. Durch die geringe Kalorienzahl und einen ordentlichen Anteil an Ballaststoffen fördern wir mit einer leckeren Müsli-Bowl am Morgen die schlanke Linie und eine regelmäßige Verdauung. Stoffwechsel und Fettverbrennung werden angekurbelt und geben uns einen ordentlichen Energieschub, was sich nicht nur in Tatkraft, sondern auch  mit guter Laune für den Tag bemerkbar macht.

Natürlich gibt es noch viel mehr Gründe, warum wir Haferflocken öfter mal in unseren Speiseplan einbauen sollten. Über die Inhaltsstoffe und deren Wirkung mache ich einen eigenen Blockbeitrag. Hier in diesem Text möchte ich hauptsächlich auf das intuitive Essen, das gute Bauchgefühl und die positive Energie hervorheben, die ein regelmäßiges Frühstück, mit den gesunden Flocken, uns gibt.

Hab einen richtig guten Wohlfühl-Tag ;-)

Herzliche Freu-Dich-Gesund-Grüße

Deine Gisela