Frühere Studien
haben bereits gezeigt, dass es eine Verbindung zwischen einer positiven
Lebenseinstellung und unserer Gesundheit gibt.
Lachen zum
Beispiel führt zu einer Reihe von vielen gesundheitlichen Vorteilen.
Forschungen,
besonders zu Herzerkrankungen, weisen darauf hin, dass Menschen, die viel unter
Stress stehen oder dauernd verärgert sind, ein 4-5-mal höheres Risiko haben,
einen Herzinfarkt zu bekommen.
Unsere Selbstheilungskräfte
aktivieren sich besonders dann, wenn wir unsere Einstellung, unsere Gedanken
und unsere Sichtweisen auf das Leben ändern und wir uns selbst oder anderen
Liebe schenken.
Auch Positive Aktionen können unsere
Selbstheilungskräfte unterstützen, denn dadurch fördern wir die Ausschüttung
von glücklich machenden Endorphinen.
Yoga,
Meditation und autogenes Training haben sich als effektive Methode zur Stärkung
der Selbstheilungskräfte bewährt.
Auch das laute
aussprechen von Sätzen wie „ich bleibe
gesund“ oder „mir wird es mit jeden
Tag besser gehen“ fördern die Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Sie steckt in jedem von uns und wartet nur darauf,
angewandt zu werden.
Wie bekommt man eine positive Lebenseinstellung?
Eine
positive Lebenseinstellung zu haben, kann man lernen, doch falsch angewandt
kann es negative Auswirkungen auf dich und deinen Körper haben.
Ein großer
Fehler besteht darin, zwanghaft positiv denken zu wollen. Positiv denken in
Verbindung mit Zwang führt zu negativen Emotionen und wird dadurch zum
absoluten Stressfaktor.
Redet man sich durch positives Denken, negative Ereignisse schön?
Keine Erlebnisse und keine Erfahrungen sind gut
oder schlecht, erst dein Denken machen sie dazu. Du allein entscheidest, wie du
eine Situation sehen willst. Durch deine Gedanken erschaffst du deine Realität.
Versuche deine Gedanken wie einen Magneten zu
sehen.
Positive Gedanken ziehen eine positive Realität
an, negative Gedanken, eine negative Realität.
Wie du dich momentan fühlst,
ist das Ergebnis deiner früheren Gedanken.
Um positiv zu denken und handeln zu können, halte dich an diese 3 Schritte:
1.
nimm die Situation an, so
wie sie ist. Akzeptiere die schlechten Gefühle und Gedanken, die damit
zusammenhängen.
2.
lasse negative Gefühle zu.
Denn du sie zulässt, kannst du sie abarbeiten, sie werden geringer und
irgendwann werden sie verschwinden.
3.
lenke deinen Fokus auf das
Positive. Versuche dir eine gezielte Frage zu stellen, die dich zum Positiven
der Situation führt. (Kann ich daraus etwas lernen? Hat die Situation etwas
Positives, das ich nur noch nicht erkenne?...)
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