Sonntag, 10. November 2019

Möglichkeit der Selbstheilung durch eine positive Lebenseinstellung


Frühere Studien haben bereits gezeigt, dass es eine Verbindung zwischen einer positiven Lebenseinstellung und unserer Gesundheit gibt.



Lachen zum Beispiel führt zu einer Reihe von vielen gesundheitlichen Vorteilen.

Forschungen, besonders zu Herzerkrankungen, weisen darauf hin, dass Menschen, die viel unter Stress stehen oder dauernd verärgert sind, ein 4-5-mal höheres Risiko haben, einen Herzinfarkt zu bekommen.



Unsere Selbstheilungskräfte aktivieren sich besonders dann, wenn wir unsere Einstellung, unsere Gedanken und unsere Sichtweisen auf das Leben ändern und wir uns selbst oder anderen Liebe schenken.


Auch Positive Aktionen können unsere Selbstheilungskräfte unterstützen, denn dadurch fördern wir die Ausschüttung von glücklich machenden Endorphinen. 




Yoga, Meditation und autogenes Training haben sich als effektive Methode zur Stärkung der Selbstheilungskräfte bewährt.

Auch das laute aussprechen von Sätzen wie „ich bleibe gesund“ oder „mir wird es mit jeden Tag besser gehen“ fördern die Aktivierung der Selbstheilungskräfte.


        Mentale Kraft kann durchaus heilen und ist ein wichtiger Teil einer jeden Therapie.
            Sie steckt in jedem von uns und wartet nur darauf, angewandt zu werden.


Wie bekommt man eine positive Lebenseinstellung?



Eine positive Lebenseinstellung zu haben, kann man lernen, doch falsch angewandt kann es negative Auswirkungen auf dich und deinen Körper haben.



Ein großer Fehler besteht darin, zwanghaft positiv denken zu wollen. Positiv denken in Verbindung mit Zwang führt zu negativen Emotionen und wird dadurch zum absoluten Stressfaktor.



Redet man sich durch positives Denken, negative Ereignisse schön?

Keine Erlebnisse und keine Erfahrungen sind gut oder schlecht, erst dein Denken machen sie dazu. Du allein entscheidest, wie du eine Situation sehen willst. Durch deine Gedanken erschaffst du deine Realität.



Versuche deine Gedanken wie einen Magneten zu sehen.

Positive Gedanken ziehen eine positive Realität an, negative Gedanken, eine negative Realität.


 Wie du dich momentan fühlst, ist das Ergebnis deiner früheren Gedanken.

             Wenn dir das nicht gefällt, dann kannst du es jetzt ändern.




Um positiv zu denken und handeln zu können, halte dich an diese 3 Schritte:



1.      nimm die Situation an, so wie sie ist. Akzeptiere die schlechten Gefühle und Gedanken, die damit zusammenhängen.



2.      lasse negative Gefühle zu. Denn du sie zulässt, kannst du sie abarbeiten, sie werden geringer und irgendwann werden sie verschwinden.



3.      lenke deinen Fokus auf das Positive. Versuche dir eine gezielte Frage zu stellen, die dich zum Positiven der Situation führt. (Kann ich daraus etwas lernen? Hat die Situation etwas Positives, das ich nur noch nicht erkenne?...)





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